Die
Merkwürdigkeiten
der deutschen (Spaß-
und Neid-)
Gesellschaft
40.000
Tote jährlich durch Rauchen!
Aber die
deutschen Politiker schaffen es nicht, ein bundeseinheitliches
Nichtraucherschutzgesetz zu
verabschieden! Was schaffen deutsche Politiker eigentlich
überhaupt noch? Wir verblöden in diesem Land der
Lobbyisten, Abzocker und Dummschwätzer völlig. (weiter...)
Die
Deutschen haben sich
für Ihren Untergang entschieden
Die deutsche Gesellschaft geht unter,
-
kulturell, weil immer mehr Amerikanismen in
Deutschland schick sind, und jeder, der auf sich hält, Denglisch
sprechen muß
-
biologisch, weil Kinder nicht mehr zur
Selbstverwirklichung Deutscher passen.
Die Deutschen machen Platz für andere mit mehr
Überlebenswillen und weniger Degenerationserscheinung!
14.000
Tote jährlich durch Diesel-Abgase!
Das Bundesumweltamt schätzt die Toten durch Diesel-Ruß auf 14.000 pro Jahr.
Dabei sind die "modernen"
Dieselmotoren gefährlicher als die alten, weil die noch
feineren Ruß-Partikel
noch ungehinderter in
die Lungen eindringen
können.
Wie gefährlich
Diesel-Ruß ist, ist seit
Jahrzehnten bekannt - doch grüne
Technik-Ignoranten, Auto-Lobbyisten
und die Hofberichterstatter
(sog.
Motor-Journalisten)
der
Autoindustrie haben unbeirrt
die Verbreitung
des Diesels gefördert.
Diesmal ist offensichtlich die
SPD
vor der deutschen
Autolobby eingeknickt
und hat ein Gesetz
zur Förderung
der Rußfilter
zurückgezogen. Wenn die deutsche Autoindustrie vor lauter
Überheblichkeit ihrer Manager den technischen
Anschluß verliert,
so sollten wenigstens die Bürger
nicht darunter leiden und weiterhin
den
gefährlichen Ruß einatmen
müssen.
Zur Luftverschmutzung durch
Diesel erschien bei Spiegel-Online am
28.1.2004 anläßlich der geplanten EURO-5-Abgasnormen
folgendes:
"Bisher war der
Dieselboom in Europa weniger ein Ergebnis guter Entwicklungs- als
guter Lobbyarbeit: Dieselmotoren
konnten
sich nur durchsetzen,
weil die EU-Gesetzgebung
ihnen deutlich höhere Schadstoffwerte zubilligte.
In
Wahrheit ist der Sparmotor ein Stinker. Die meisten heute
angebotenen Dieselfahrzeuge haben keinerlei
Abgasreinigung im Auspuff. Durch ein
offenes Rohr entweichen
ihre Abgase ins Freie.
Mit
amtlicher Duldung emittieren sie ein
Vielfaches an waldschädigenden
Stickoxiden im Vergleich zu
Ottomotoren mit geregeltem Kat. Zudem entweichen dem Dieselauspuff als
Krebserreger geltende
Rußpartikel, die bei der
Verbrennung von Benzin nicht entstehen.
Die EU-Kommission, die
die
Schadstoff-Grenzwerte bestimmt, nahm das bislang hin. Sogar die vom
kommenden Jahr an geltende Euro-4-Richtlinie wird den
Diesel-Pkw wieder einen
dreifach höheren Stickoxid-Ausstoß genehmigen als
Benzinern und auch beim
Partikelausstoß noch relativ großzügig
sein. Schon
heute unterbieten viele Dieselfahrzeuge diese Grenzwerte ohne
Abgasnachbehandlungen durch Kat oder Partikelfilter."
Und ausgerechnet ein französischer
Auto-Hersteller macht dann der deutschen
Autoindustrie
noch vor, wie
man Rußfilter
baut!
Da sieht man, wie die deutsche
Gesellschaft vor
Überheblichkeit und Ignoranz den Sinn für das Notwendige und Machbare
verloren hat.
40.000
Tote jährlich durch Rauchen!
Da
brauchen die Gesundheitspolitiker Geld, um die
Krankekassenbeiträge niedrig zu halten, und trauen sich nicht
einmal, die Tabaksteuer
drastisch so zu
erhöhen, wie es die Raucher aufgrund der von ihnen ausgehenden
Gesundheitsgefährdung verdienen.
Zigaretten fordern in Deutschland
jährlich mehr Tote als Aids, Alkohol, illegale Drogen,
Verkehrsunfälle, Morde und Selbstmorde zusammen.
Rund 20
Millionen Menschen zwischen 18 und 59 Jahren rauchen hierzulande, 40.000 Menschen sterben pro Jahr
an den
Auswirkungen des Tabakkonsums. Rauchen kann eine Vielzahl von Leiden
wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen-, Blasen-, Nieren- und
Kehlkopfkrebs auslösen.
Also rauf mit den
Kassenbeiträgen für
Raucher - und für Dicke mit BMI
> 30! Wer seine
Gesundheit und die anderer gefährdet,
soll dafür auch zahlen. Da muß man nicht lange
über den
Fetisch der sozialen Gerechtigkeit jammern, auch Geringverdiener
müssen nicht rauchen und fett sein!
Im
"fortschrittlichen"
NRW
werden
Hundebesitzer diskriminiert und in einer zentralen Datenbank
registriert, aber
für ein Krebsregister hat
NRW angeblich kein Geld. In den Amtsstuben
sind Hunde verboten, aber man darf als Mensch dort nach Lust und Laune
die andern zuqualmen. Hamm
will sogar eine hundefreie Zone
einrichten, aber rauchfreie
Zonen findet man
hierzulande kaum (nur die Bahn war den
Dreck der
Zigarettenkippen in den Bahnhöfen leid, und internationale
Restaurantketten haben Nichtraucherplätze).
Dabei sterben jährlich mehr Menschen an
den Folgen aktiven oder passiven Rauchens als jemals Menschen von
wilden Tieren wie Hunden, Krokodilen oder Löwen gefressen
wurden.
Die Umweltschützer
regen sich zurecht über weggeworfenen Plastikflaschen auf, die
nicht verrotten. Wer regt sich hier über weggeworfene
Zigarettenkippen auf, die an
sich giftiger
Sondermüll sind und
jede einzeln mehrere Liter Grundwasser
vergiften. Wo bleibt das Entsorgungskonzept dafür, Ihr Grünen?
Mußten wir wirklich
gegen das EU-weite Tabakwerbeverbot als einziges Land klagen? Sind
unsere Abgeordneten schon so vom
Tabak benebelt, daß
sie nicht
merken, wie sehr wir hier heruntergekommen sind?
Und was die Umsetzung der
EU-Richtlinie zum Nichtraucherschutz angeht, ist Deutschland wieder
einmal weit im Hintertreffen. Unsere Bundestagsabgeordneten
sind auch an
dieser Stelle ein negatives Vorbild. Sie merken gar nicht mehr, wie
rückständig das Land mittlerweile geworden ist.
Zu allem Überfuß
hat die Bundesanstalt
für gesundheitliche
Aufklärung eine
"Anti-Rauch"-Anzeigenserie organisiert, die
von der Tabakindustrie
finanziert und so
beeinflußt wurde! Was dabei heraus kam, hätte sich
wohl
jeder denken können - nur DEUTSCHE BEAMTE
nicht!